Sonja Koch
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In Zusammenarbeit mit einem Team der Unisversität Zürich und dem Schweizerischen Nationalpark entwickelte ich die Szenografie der Ausstellung Bits, Bytes und Biodiversität. Die Ausstellung thematisiert den Einsatz moderner Technologien in der Ökologie. Informationen zur Ausstellung. Link Museum. Link Beteiligte. Fotos © Yanik Bürkli
Für die Ausstellung «Look Closer – Kunst Afrikas im Archiv Himmelheber» im Museum Rietberg entwickelte ich die Ausstellungsgestaltung. Die Ausstellung fokussiert auf die Forschungstätigkeit von Himmelheber in einem Zeitraum von der Kolonialzeit über die Unabhängigkeit bis in die 1970er Jahre. Die Ausstellung ist bis zum 17. September 2023 geöffnet. Link Museum. Link Africa Art Archive.
Der Klimapavillon auf dem Werdmühleplatz ist Drehscheibe, Treffpunkt, Plattform und Katalysator für die Aktivierung und Partizipation der Stadtbevölkerung in Klimafragen. Gemeinsam mit Sonja Schenkel entstand im Klimapavillon die «Bibliothek zur glücklichen Zukunft».
Link Klimapavillon
Für das Bundeslager durfte ich die Ausstellung «Caleidoscopio» gestalten und umsetzen. Das Caleidoscopio ist das gemeinsame sProjekt der Pfadibewegung Schweiz und der Schweizerischen Pfadistiftung im mova. Die Ausstellung zeigte wie die Pfadi damals war, heute ist und morgen sein könnte. Link Bula
Für die Schweizerische Flüchtlingshilfe entwickelte ich das Spiel «Würfle um Dein Leben». Das Spiel funktioniert wie das Leiterlispiel, wird allerdins nicht als Brettspiel sondern in Gross gespielt: Fussmatten werden zu Feldern, ein Gummibot bringt einen zwei Felder weiter, Spielleiter msit einem Zollschild müssen bestochen werden, damit man über die Grenze kommt. Ziel des Spieles ist es die Spielenden für die Stationen einer Flucht zu sensibilisieren. Link Leiterlispiel SFH, Seite 6
Der «Klimaball» ist eine mobile Installation, die an öffentlichen Plätzen aufgestellt wird. Er vermittelt verschiedene Themen in Bezug zu einer ressourcenleichten Gesellschaft und regt Passant:innen dazu an, ihre Meinung für Massnahmen gegen die Klimaveränderung einzubringen. Der Klimaball besuchte 2022 schweizweit 11 Orte in 7 Städten. Link Klimaball
Das «Vorurteils-Orakel» ist eine partizipative Kunstinstallation im öffentlichen Raum zum Thema Vorurteile. Ist eine Welt ohne Vorurteile möglich? Welche kreativen Ideen gibt es, mit Vorurteilen umzugehen? Das Vorurtuels-Orakel entstand zusammen mit Selina Lauener und besuchte 2022 Bern, Zürich, Winterthur und Basel. Link Vorurteils-Orakel
Im Team entstanden die Ausstellungen "cool down Zürich - Wir kühlen die Stadt" in der Stadtgärtnerei Zürich (Juni 2022), "unMÖGLICH? - über die Kraft unserer Wünsche" im Vögele Kulturzentrum (Oktober 2021), "evolution happens!" im Zoologischen Museum der Universität Zürich (Juni 2021), "Die Ananas am Zürichsee" in der Sukkulentensammlung Zürich (Oktober 2020), sowie "Brückenschlag" im Stadtmuseum Rapperswil (August 2020). Links: raumprodukt // "Cool down Zürich" // "Brückenschlag" // Sukkulentensammlung // Zoologisches Musuem // Vögele KulturzentrumFotos "Brückenschlag" © raumprodukt; alle anderen © Sonja Koch
«Facettenreich» ist eine Wanderausstellung zum Thema Diskriminierung aufgrund Migrationsgeschichte. Die Ausstellung zeigt zehn exemplarische Diskriminierungserfahrungen in Form von interaktiven Guckkästen und wanderte im September 2021 erneut nach Düsseldorf und machte einen Halt auf dem Schulhof der Joseph-Beuys-Gesamtschule.
Zweites und drittes Bild © Joseph-Beuys-Gesamtschule.
Link Facettenreich / Link Joseph-Beuys-Gesamtschule
Das Regal besteht aus fünf Tablaren, die mittels Stellringen an zwei Stahlstangen positioniert werden. Diese werden zwischen Boden und Decke eingespannt und sind frei im Raum positionierbar. Bestellung und Preis auf Anfrage. Bilder © Sonja Koch
Für das Bernische Historische Museum entwickelte ich die Ausstellungsgestaltung für «Frauen ins Bundeshaus! 50 Jahre Frauenstimmrecht». Die Ausstellung wird voraussichtlich Ende November öffentlich zugänglich sein. © Bild Ja, Oui, Si: Webseite des Bernisches Historisches Museum, alle weiteren Bilder: Sonja Koch. Link BHM
2020/21 feiert das Zürcher Kammerorchester zwei Jubiläen, die sie in einer Sonderausstellung würdigen. Gestalterisch setzt die Ausstellung einen Kontrapunkt zum musikalischen Angebot des Hauses. Ausstellungskonzept und Grafik entstand in Zusammenarbeit mit Meltem Kalayci. Link zur virtuellen Ausstellung
Für das Bauarchiv Zürich entwickelte ich ein modulares und innerhalb der Räumlichkeiten auch mobiles Ausstellungssystem. Die gewählten Materialien Stahl, Filz und Holz fügen sich dezent in die bestehende Architektur ein. Link zur aktuellen Ausstellung mit dem Ausstellungssystem
«Facettenreich» ist eine Wanderausstellung zum Thema Diskriminierung aufgrund Migrationsgeschichte. Die Ausstellung zeigt 10 exemplarische Diskriminierungserfahrungen in Form von interaktiven Guckkästen und wanderte zwischen Mai und Septmber 2020 nach Bern, Luzern, Altdorf, Glarus, Schwyz und Appenzell. Link Facettenreich
Nonnen im Mittelalter waren weit mehr als asketisch lebende Frauen, die sich nur für die Welt innerhalb der Klostermauern interessierten. Die Sonderausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt anhand verschiedener Persönlichkeiten, wie vielfältig die Lebensformen geistlicher Frauen im Mittelalter waren. Szenografie: Martin Sollberger / Assistenz: Sonja Koch. Copyright Foto: © Schweizerisches Nationalmuseum. Link Landesmuseum Zürich
«Facettenreich» ist eine Wanderausstellung zum Thema Diskriminierung aufgrund Migrationsgeschichte und zeigt Ergebnisse aus dem Projekt «Andere Geschichten - Wie man mit Neugierde Brücken baut». Die Ausstellung zeigt 10 exemplarische Diskriminierungserfahrungen in Form von interaktiven Guckkästen und wird von Theater-Performances begleitet. Die Ausstellung startete im Mai und tourte bis Oktober 2019 durch Zürich, Basel, Düsseldorf, St. Gallen und Baden. Link Facettenreich
In Zusammenarbeit mit Nathalie Spieler und Thomas Würms entstand der mobile Solargenerator. Die gestalterische Herausforderung lag darin, die grossen Solarpaneele ästhetisch mit den verhältnismässig kleinen Akkus und Bedienungshilfen kompakt und transportierbar zu verbinden, sowie eine intuitive Bedienung für wenig Technik-afine Nutzer zu entwickeln. Link Suno
Für die Ausstellung «Nächster Halt Nirvana» im Museum Rietberg entwickelte ich ein Wandbild, das eine typische Zürcher Strassenszene zeigt. Die Szenerie integrierte Alltagsgegenstände zum Thema Buddhismus, die Schüler*innen im Rahmen der Kunstvermittlung gesammelt hatten. Link Rietberg Entdeckungstouren
Im interdisziplinäres Team entwickelten wir ein Ausstellungskonzept für den Designer Saturday in Langenthal. Mit einer Mehlinstalltion und dem performativem Akt des Brotbackens präsentierten wir einserseits die Peter Behrens school of Art aus Düsseldorf und spannten andereseits den Bogen zwischen Gastfreundschaft, der Brotback-Kultur aus Deutschland und dem lokalen Standort in der alten Mühle in Langenthal. Für die Inszenierung erhielten wir den Special Mention Preis. Alle Bilder © Designer Saturday.
Die Wanderausstellung «Fluktuation - Geschichten unterwegs» ging in die zweite Runde und besuchte in Kooperation mit lokalen Partnern den Bahnhofplatz in Baden, den Schulhof der Gemeinde Rüschlikon und beendete ihre Tour am Zürcher Theater Spektakel mit Blick auf den See. Fluktuation war eine temporäre Wanderaustellung zum Thema Flucht und kulturelle Vielfallt. Kindergeschichten aus verschiedenen Weltregionen und sieben Faktenbücher spannten den Bogen zwischen Emotionen und Verstand und bildeten im interkulturellen Wohnzimmer eine Austausch- und Begegnungsplattform. Link Fluktuation
Eine Reise ins Dazwischen, vorbei an verzauberten Klängen, fernöstlichen Schatten und kantigen Objekten streifend: Ein Gemisch aus Wohlbehagen und Mystik. Steigen Sie mit in den Ambiente-Zug der Sehnsucht zwischen Fernweh und Heimweh. Link zum Film Dazwischenreisen ist ein experimenteller Film, der sich mit den unterschiedlichsten Gefühlseindrücken einer Reise zwischen Düsseldorf und Basel auseinandersetzt. Ein Gemisch von Ungeduld, Konzentration, genervt sein und Gedanken schweifen lassen widerspeigeln sich in Ton und Bild. Elektronisch veränderte Harfenklänge folgen einem klaren Kompositionsrarster, das von der Zugfahrt abgeleitet wurde und sowohl Streckenverhältnisse, wie auch Gefühlslagen vereinen. Die bewegten Bilder vervollständigen die Klänge und entführen den Betrachter in eine zusätzliche Dimension. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Meltem Kalayci.
In Kooperation mit der IBA Thüringen entstand im Eiermannbau in Apolda die Ausstellung «Spielstädte!». Ausgestellt werden über hundert studentische Arbeiten, die im Rahmen des Kuratierten Studiums der HSD PBSA im Herbstsemester 2018 entstanden sind. Als Masterstudio Exhibition Design entwickelten wir neun Minigolfbahnen. Diese setzen das Gedankengut der studentischen Zukunftsvisionen ins spielerisch-räumliche um. Die Ausstellung war vom Freitag, 20.07. bis Sonntag, 19.08.2018 täglich geöffnet und kostenlos zugänglich. Link Plot Magazin
Fynn ist eine filigrane Leuchte für den Wohnbereich. Sie funktioniert über einen Touch-Dimmer und kann sowohl als Wandleuchte, als auch als Sideboard-Leuchte verwendet werden. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Lisa Töpfel. bestellen
Mitarbeit im Team Stratenwerth für eine räumliche Erfahrung des Lorely-Mythos (Wettbewerb 2. Platz). Im Zentrum standen die mediale und räumliche Erfahrung zu Themen rund um die Loreley.
Die Ausstellung im Zentrum Paul Klee zeigt erstmals umfassend die Folgen des Ersten Weltkrieges auf Paul Klees Schaffen anhand ausgewählter Bilder aller Werkphasen. Die szenografische Umsetzung ist eine Kooperation zwischen Sonja Koch Szenografie und Rosa Bolliger (Fluchtpunkt Innenarchitektur & Szenografie). link
Fluktuation ist eine temporäre Wanderaustellung zum Thema Flucht und kulturelle Vielfallt. Kinder und Erwachsene sind eingeladen, innezuhalten und kurzen Geschichten aus verschiedenen Kulturen zu lauschen. Aktuelle Fakten zu Flucht und Fluchtursachen sowie Veranstaltungen ergänzten die Installation. Fluktuation wurde iniziiert von fluchtpunkt Innenarchitektur & Szenografie. Projektleitung: R. Bolliger, S. Koch link Projektseite
Die Kombination von Wasser, Glas und LED zaubert sprinkelnde Lichtflecken an die Decke und taucht den Raum in eine gemütliche Atmosphäre. Das Wasser kann mit farbiger Flüssigkeit ersetzt werden, wodurch die Raumatmosphäre von heimelig bis erfrischend alle gewünschten Stimmungen hervorbringt. Die Leuchte wurde von R. Freuler und S. Koch entwickelt. Produktanfrage
Für das 10 jährige Jubiläum entwickelte flchtpunkt Innenarchitektur & Szenografie (Rosa Bolliger, Gabriela Holzer, Sonja Koch) das Raumkonzept und rollte den roten Teppich einmal anders aus. Als interaktives Element für die Gäste inszenierten wir 10 Jahre Firmenphilosophie als Puzzle. link join Apps
Der Wandelgarten entstand in Zusammenarbeit mit der Kunstvermittlung des Museum Rietbergs für die Ausstellung «Gärten der Welt». Der Garten lädt zum Verweilen ein und gibt bereits auf dem Vorplatz einen Vorgeschmack auf die eigentliche Ausstellung. Die Fibonaccifolge bietet die Gestaltungsgrundlage aus der sich die Form der Spirale, die Abstände der Leitern und die Regalhöhe ableiten.
Die Ausstellung «Gärten der Welt» des Museums Rietberg zeigt unter anderem Werke in Bezug zum Garten von Versaille. In diesem Kontext entstand ein Ausstellungsraum, der sowohl den Inhalt «Labyrinth» als auch die praktischen Anforderungen der Ausstellungsgestaltung mittels schrägen Wänden, Teppich und gehängten Plexiglas-Drucken vereint.
Für die Sonderausstellung «Gärten der Welt» des Museum Rietbergs entwickelte ich ein Regal für den Messestand an der Giardina und den Museumshop. Das Gestaltungsprinzip leitet sich aus der Fibonacci-Folge ab.
Im Rahmen der Sonderausstellung «Gärten der Welt» war das Museum Rietberg Zürich mit einem unterleuchteten Moosbeet an der Giardina 2016 vertreten. Der Stand wurde von Plakatwänden gesäumt. Das Moosbeet mit umlaufender Bank vermittelte eine entspannte Athmosphäre in der hektischen Eingangshalle und lud zum verweilen ein. link
Das Signaletikkonzept für das Stellwerkfest am 18. März 2016 wirkte sowohl informativ als auch atmosphärisch und führte die Gäste stimmig durch den Abend. Das Konzept wurde im Kollektiv fluchtpunkt Holzer – Bolliger – Koch entwickelt und umgesetzt.
Im TeamStratenwerth entwickelten wir im Auftrag des Zollmuseums in Lugano für die Berner Museumsnacht eine Ausstellung zum Thema Zoll. Wir erfassten die schweizer Zollstationen in ihrer geografischen Lage und transferierten sie ins Hotel Bellevue in Bern. Vor den mit Leinwand bespannten Holzrahmen waren mit Schmuggelware gefüllte Transportkisten positioniert. Zusätzlich lasen Schauspieler Versatzstücke aus dem Zollaltag vor. link (Museumsnacht), link (teamstratenwerth)
Die Jubiläumsausstellung zu «25 Jahre Gleichstellung an der Universität Zürich» umfasste die Themen Pionierinnen und Pionier-Projekte und wanderte zu drei Uni Standorten. Bis zum 19.12.2014 war sie an der Binzmühlestrasse in Oerlikon zu sehen. link UZH
An der Schnittstelle zwischen dem Grosskonzern Novartis und der Region rund um das Dreiländereck entsteht das Stadtlabor, das eine Plattform für Fragen und Diskussionen bietet. Wenn Menschen mit unterschiedlichem soziokulturellem Hintergrund aufeinander treffen, entsteht ein Austausch, der die Bildung einer offenen Gesellschaft fördert und neue Denkräume eröffnet.
Das Studienprojekt FlashLight bezeichnet einen Ausstellungsraum und einen gemeinsam genutzten Sekretariatsbereich für die Ateliergemeinschaft «Light-On». Die geneigten und angewinkelten Wände bilden ein Ausstellungssystem, das sich über den Empfang- und Sekretariatsbereich bis zur Lounge am Eingang des Geschosses zieht.
Der geplante Pavillon des Kunstmuseums Basel zeigt an der «Art Basel 2015» digital die gesamte Sammlung des Museums. Die animierten Projektion zeigt die Bilder des Kunstmuseums auf eine ungewohnt dynamische Weise und in einer so noch nie zusammengestellten Auswahl. Die digitale Wiedergabe der Sammlung beginnt mit der Eröffnung der Art und endet mit deren Schliessung.
Unter dem Titel MONUMENT(B)ÂLE – Orte der Begegnung am Theaterfestival Basel entwickelte ich in Zusammenarbeit mit Raphael Fuchs eine Sitzlandschaft aus Getränkekisten. Diese bot für Besucher und Künstler Sitzgelegenheiten für vor und nach den Vorstellungen. Die teilweise bis auf 5 Levels gestapelte Inszenierung wurde mit einem Holzlattenrost beplankt und sowohl im zweiten, wie auch im vierten Kisten-Level mit Lichterketten versehen.
Inspiriert durch den Spitzenkoch Andreas Caminada gestaltete ich ein temporäres Zugrestaurant, das die Art und Weise seines Kochens assoziiert und sich in die vielfältige Berglandschaft der umgebenden Natur einpasst.
